Drop In – Forum für interkulturelle und politische Bildung e.V. startete als ein Verein, in dem sich Menschen aus der Sonder- und Erlebnispädagogik, der Sozialarbeit, der politischen Bildung sowie dem Projekt- und Kulturmanagement engagieren. Das Anliegen ist die nachhaltige Förderung des interkulturellen Austauschs, der Partizipation gesellschaftlich benachteiligter Gruppen und der demokratischen Zivilgesellschaft gegen fremdenfeindliche, antisemitische, homophobe und sexistische Ideologien.
Im Jahr 2024 hat sich der Verein Drop In e.V. in zwei eigenständige Organisationen aufgeteilt, um seine inhaltlichen Schwerpunkte noch zielgerichteter verfolgen zu können. Nun bestehen zwei Vereine mit ähnlichen Grundwerten und Zielen, aber unterschiedlichen Schwerpunkten: Drop In e.V. widmet sich weiterhin der Bildungs- und Jugendarbeit, während Drop In Sport e.V. seine Aktivitäten auf den Bereich Sport konzentriert. Durch diese Neustrukturierung können sich die Vereine auf ihre jeweiligen Tätigkeitsfelder konzentrieren und spezifischere Projekte und Programme für ihre Zielgruppen anbieten.
Drop In e.V. verbindet Bildungs – und Integrationsarbeit mit attraktiven, niedrigschwelligen Freizeitangeboten. Darin wurden wir bestärkt durch die uns verbindende Leidenschaft für das Skateboardfahren und die Erfahrung, dass sich Skateboarding hervorragend in der Arbeit mit jungen Menschen als Medium einsetzen lässt: Wie kann ein politischer Bildner ein gutes Gruppenklima schaffen, bevor er heikle Themen bearbeitet? Wie kann eine gemeinschaftsstiftende Aktivität einen Workshop zu Mobbing in der Schule rahmen? Wie können Berührungsängste zwischen Geflüchteten und ihren neuen Nachbarn abgebaut werden? Skateboarding und andere erlebnispädagogische Komponenten schlagen eine wichtige Brücke, die eine erfolgreiche und innovative Bildungsarbeit ermöglicht.
Drop In e.V. bietet ein thematisch weitgefächertes Bildungsprogramm zu historischen und politischen Themen an. Wir schaffen Orte außerschulischen Lernens, so dass die Workshop- Teilnehmenden mit einem neuen Blick an schwierige oder kontroverse Themen herangeführt werden. Durch das Einbinden erlebnispädagogischer Methoden, die Arbeit mit Medien sowie die künstlerische Auseinandersetzung mit den Workshop -Themen können auch solche jungen Menschen erreicht werden, auf die im Schulalltag oftmals keine Rücksicht genommen werden kann.
Drop In e.V. verbindet Bildungs – und Integrationsarbeit mit attraktiven, niedrigschwelligen Freizeitangeboten. Darin wurden wir bestärkt durch die uns verbindende Leidenschaft für das Skateboardfahren und die Erfahrung, dass sich Skateboarding hervorragend in der Arbeit mit jungen Menschen als Medium einsetzen lässt: Wie kann ein politischer Bildner ein gutes Gruppenklima schaffen, bevor er heikle Themen bearbeitet? Wie kann eine gemeinschaftsstiftende Aktivität einen Workshop zu Mobbing in der Schule rahmen? Wie können Berührungsängste zwischen Geflüchteten und ihren neuen Nachbarn abgebaut werden? Skateboarding und andere erlebnispädagogische Komponenten schlagen eine wichtige Brücke, die eine erfolgreiche und innovative Bildungsarbeit ermöglicht.
Einen Schwerpunkt unserer Vereinsarbeit bildet die Unterstützung von Geflüchteten. Mit zahlreichen Angeboten fördern wir Sprach- und Sozialkompetenzen sowie Kontakte zu Gleichaltrigen und Menschen mit denselben Interessen. Mit Programmen zur politischen Bildung, zur gesellschaftlichen Partizipation und zum Abbau von Vorurteilen und Berührungsängsten stärken wir soziale Kohäsion.
Ein Arbeitsfeld unseres Vereins sind die Interkulturalität und der interreligiöse Dialog. Drop In e.V. bietet Workshops an, in denen interkulturelle Kompetenz gestärkt wird. Der Perspektivwechsel, das Aufspüren von Gemeinsamkeiten über vermeintliche kulturelle Grenzen hinweg, das Entdecken des Eigenen im Fremden und des Fremden im Eigenen sind eine Lernerfahrung, die Offenheit und Toleranz fördert.
Einen Schwerpunkt unserer Vereinsarbeit bildet die Unterstützung von Geflüchteten. Mit zahlreichen Angeboten fördern wir Sprach- und Sozialkompetenzen sowie Kontakte zu Gleichaltrigen und Menschen mit denselben Interessen. Mit Programmen zur politischen Bildung, zur gesellschaftlichen Partizipation und zum Abbau von Vorurteilen und Berührungsängsten stärken wir soziale Kohäsion.